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Münzrepliken

Repliken römischer und keltischer Münzen

Preiswerte, exakte Repliken historischer Münzen. Römische Kaisermünzen und Keltische Münzen. Alle Münzen sind mit einem schönen Bildchen und einer Erklärung versehen.

Die Münzen sind aus bleifreiem Zinn hergestellt und mit einer entsprechend farblichen Patinierung versehen.

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 Bronzemünze des Varus - Münzreplik
Bronzemünze des Varus - Münzreplik
Bronzemünze mit Porträt des Varus - MünzreplikAuf der Vorderseite ist der Kopf des Augustus dargestellt, gerahmt von den Köpfen des Caius (links) und Lucius Caesar. Als Legende ist zu lesen C(aius) L(ucius) unter dem Kopf von Augustus und AVG(ustus) PONT(ifex) MAX(imus). Die Rückseite zeigt den Kopf des Varus mit der Umschrift seines Namens im Genitiv P(ublii) QVINCTILI(i) VARI - ACHVLLA.Die Porträts auf den Münzen der nordafrikanischen Stadt Achulla sind die einzigen Bildnisse des Publius Quinctilius Varus, die einen recht realistischen Eindruck vermitteln. Zur Zeit der Münzprägung bekleidete Varus den Prokonsulat in der bedeutenden Provinz Africa.Geprägt 8-7 v. Chr. in Achulla, Tunesien.Den Abguss der Münze stellte uns freundlicherweise das LVR-LandesMuseum Bonn zur Verfügung.Material: Zinnlegierung mit Patinierung.

8,90 CHF*
As des Antoninus Pius - Münzreplik
As des Antoninus Pius - Münzreplik
As des Antoninus Pius - MünzreplikVorderseite: Kopf des Antoninus mit Lorbeerkranz und der Umschrift: ANTONINVS AVG(gustus) - PIVS P(ater) P(atriae) TR(ibunicia) P(otestate) XVIII.Übersetzung: Antoninus Augustus Pius, Vater des Vaterlandes (Ehrentitel), zum 18. Mal Inhaber der tribunizischen Amtsgewalt. Rückseite: Die sitzende Britannia, die sich mit der linken Hand auf einen Felsen stützt. Links im Hintergrund sind ein runder Schild und Vexillum (Fahne) zu sehen.Die Darstellung der Personifikation Britanniens als Trauernde deutet darauf hin, dass erfolgreiche Feldzüge auf der Insel Anlass für diese Prägung waren. Die Umschrift lautet BRITANNIA CO(n)S(ul) IIII.154/155 n. Chr. in Rom geprägtMaterial: Zinnlegierung mit Patinierung.

6,90 CHF*
Aureus des Augustus - Münzheftchen
Aureus des Augustus - Münzheftchen
Aureus des Augustus - MünzreplikAureus, geprägt wahrscheinlich zwischen 2 v. Chr. - 4 n. Chr. in Lugdunum (?), Frankreich; gefunden im Haltern am See.Münzreplik mit 4-seitigem Münzheftchen mit ausführlicher Beschreibung der Münze und des historischen Hintergrundes.Die Vorderseite zeigt den Kopf des Augustus mit einem Lorbeerkranz und der Umschrift: CAESAR AVGVSTVS - DIVI F PATER PATRIAE; also "Caesar Augustus, Sohn des Göttlichen (Cäsar), Vater des Vaterlandes". Der ursprüngliche Name des Kaiser war Octavian; den Namen Cäsar hatte er von seinem Adoptivvater übernommen, der Ehrenname Augustus wurde ihm 27 v. Chr. vom Senat verliehen.Auf der Rückseite sind Gaius und Lucius Caesar als Togati mit Schild und Speer dargestellt; zwischen ihnen befinden sich oben links eine Schöpfkelle (simpulum) und oben rechts ein Priesterstab (lituus). Die Umschrift lautet: AVGVSTI F COS DESIG PRINC IVVENT II C L CAESARES.Ausgeschrieben: G(aius) L(ucius) Caesares A(ugusti) fil(ii) consules desig(nati) princ(ipes) iuvent(utis). - "Gaius und Lucius Caesar, Söhne des Augustus, designierte Konsuln, Führer der Jugendmannschaft".Den Abguß der Münze stellte uns freundlicherweise das LWL-Römermuseum in Haltern am See zur Verfügung.Material: Zinnlegierung mit GoldauflageMaße: 74 x 105 mm (DIN A7)

7,90 CHF*
Denar des Caesar - Münzreplik
Denar des Caesar - Münzreplik
Denar des Caesar - MünzreplikVorderseite: Priesterattribute, die auf Cäsars Amt als Oberster Priester (lat. Pontifex Maximus) hinweisen. Von links: Simpuvium (Opferschale), Aspergillum (Weihwedel), Securis (Beil), Apex (Priestermütze). Rückseite: Ein Elefant, der einen Drachen oder eine Schlange (als Symbol des Bösen schlechthin) zertritt, könnte auf seinen Kampf mit Pompeius hinweisen, den er 48 v. Chr. bei Pharsalus besiegte.Geprägt 49/48 v. Chr in einer Münzstätte, die mit Cäsar umherzog.Material: Zinnlegierung mit Patinierung.

6,90 CHF*
Denar des Claudius - Münzreplik
Denar des Claudius - Münzreplik
Denar des Claudius - MünzreplikVorderseite: Porträt des Claudius mit Lorbeerkranz und der Umschrift: TI(berius) CLAVD(ius) CAESAR AVG(ustus) P(ontifex) M(aximus) TR(ibunicia) P(otestate);Übersetzung: Tiberius Claudius (sein Name) Caesar Augustus (Kaisertitel) Pontifex Maximus (höchstes Priesteramt), Träger der Amtsgewalt eines Volkstribunen. Rückseite: geflügelte Pax-Nemesis, die mit der rechten Hand ihr Gewand zum Gesicht anhebt und in der linken Hand einen geflügelten Caduceus (Merkurstab) hält, zu ihren Füßen eine Schlange. Die Legende PACI AVGVSTAE bedeutet „dem augusteischen Frieden gewidmet“. Nemesis ist hier als Göttin des Friedens dargestellt. Dieser Münztypus soll die zahlreichen Tugenden des Kaisers Claudius und die allgemeine Zufriedenheit unter seiner Herrschaft widerspiegeln: in nur einem Bild sind die Symbole des Sieges (Victoria), des Friedens (Pax), des Glücks (Felicitas), der Besonnenheit (Prudentia) und der Bescheidenheit Modestia) symbolisiert.Geprägt 41-42 n. Chr. in RomMaterial: Zinnlegierung mit Patinierung

6,90 CHF*
Denar des Hadrian - Münzreplik
Denar des Hadrian - Münzreplik
Denar des Hadrian - MünzreplikVorderseite: Kopf des Hadrian mit Lorbeerkranz, dazu die Umschrift HADRIANVS - AVG(ustus) CO(n)S(ul) III P(ater) P(atriae), also Hadrian Augustus, Konsul zum dritten Mal, Vater des Vaterlandes (Ehrentitel).Rückseite: Stehende Moneta, in der rechten Hand Waage haltend, in der Linken das Füllhorn, mit der Umschrift MONETA AVG(usti). Moneta ist die Personifikation des Münzwesens (vgl. "Moneten"), für das der Kaiser die Verantwortung trägt.Geprägt 134 - 138 n. Chr. in RomMaterial: Zinnlegierung mit Patinierung.

6,90 CHF*
Denarius des Hadrian (Motiv Galeere) - Münzreplik
Denarius des Hadrian (Motiv Galeere) - Münzreplik
Denar des Hadrian (Motiv Galeere) - MünzreplikPublius Aelius Hadrianus 76 - 138 n. Chr.Im Jahr 117 folgte Hadrian dem verstorbenen Kaiser Traian nach, der ihn (als sein Vormund und Großonkel) bereits zu Lebzeiten als Nachfolger gefördert hatte. Die Umstände bei Regierungsantritt waren turbulent: der Krieg gegen die Parther verloren, Aufstände in Dakien, Britannien und an der Donau, Verschwörungen von Senatoren... Hadrian unternahm eine radikale Wende in der Reichspolitik: auf Eroberungskriege wurde explizit verzichtet, einige durch Traian gewonnene Gebiete aufgegeben. In Rätien und Obergermanien, in Nordafrika und vor allem Britannien (Hadrianswall) wurden die Grenzanlagen ausgebaut. Seine Fürsorge für die Entwicklung des Reiches zeigte sich in einer ausgedehnten Reisetätigkeit durch fast alle Provinzen. Bedeutende Bauwerke des Hadrian sind sein 1,5 km² großer Palast Villa Hadriana, den er außerhalb Roms (bei Tivoli) errichten ließ, und sein Mausoleum am Tiber, die sog. Engelsburg, in dem er nach seinem Tod 138 bestattet wurde.Denarius (Silbermünze) des Hadrian134 - 138 n. Chr. geprägt in RomVorderseite: Kopf des Hadrian mit Lorbeerkranz, umlaufend der Text HADRIANVS AVG COS III PP, aufgelöst Hadrianus Aug(ustus), co(n)sul III P(ater) P(atriae).Rückseite: Praetoria Navis (prätorianische Galeere) nach links, mit vier Ruderern und sieben Rudern, am Heck ein Steuermann mit zwei Rudern. Das Bug bewehrt mit drei Spitzen. Über dem Schiff FELICITATI, darunter AUGUSTI. Beim dargestellten Schiff handelt es sich um ein römisches Flaggschiff, das den Befehlshaber in die Seeschlacht bringt.Die Münze erinnert an die Seereisen von Hadrian während seiner zweiten Bereisung des Reiches, die ihn zwischen 128 und 136 n. Chr. über Griechenland und Kleinasien nach Syrien, Palästina und Ägypten führten.Münzreplik, Zinnlegierung mit silberfarbener PatinierungJede Münzreplik ist mit einem Begleitkärtchen versehen, welches wichtige Hintergrundinformationen sowie eine exakte Beschreibung der Münze und ihrer Inschrift gibt. Die Abbildung zeigt das Kärtchen und die Münze im Verhältnis leicht vergrößert.

6,90 CHF*
Dupondius des Augustus - Münzheftchen
Dupondius des Augustus - Münzheftchen
Dupondius des Augustus - MünzreplikDupondius, geprägt zwischen ca. 20-10 v. Chr. in Nemausus (Nimes), Frankreich; gefunden in Haltern am See.Münzreplik mit 4-seitigem Münzheftchen mit ausführlicher Beschreibung der Münze und des historischen Hintergrundes.Die Vorderseite zeigt den nach links blickenden Kopf des Agrippa mit der corona navalis (Schiffskrone) und den barhäuptigen Kopf des Augustus. Die Legende lautet IMP(erator) / DIVI F(ilius), also "Imperator" (Augustus), Sohn des Göttlichen (Cäsar)". Der Kaiser nennt hier nur seinen "Vornamen" Imperator und verweist auf seinen Adoptivvater Cäsar.Auf der Rückseite ist ein an einer Palme angekettetes Krokodil mit der Umschrift COL(onia) - NEM(ausus) dargestellt.Das Krokodil ist ein Sinnbild des besiegten Ägyptens das nach der Schlacht bei Actium und dem Selbstmord der Königin Kleopatra an Rom gefallen war.Material: Zinnlegierung mit Patinierung.Maße: 74 x 105 mm (DIN A7).Die Originalmünze ist im LWL-Römermuseum Haltern am See ausgestellt, das uns freundlicherweise Abgüsse und Photos zur Verfügung gestellt hat. Das LWL-Römermuseum liegt in Westfalen am Südrand des Münsterlandes,direkt an der Lippe und ist teilweise errichtet über einem römischen Feldlager. 

8,90 CHF*
Dupondius des Nero - Münzreplik
Dupondius des Nero - Münzreplik
Dupondius des Nero - MünzreplikVorderseite: Kopf des Nero mit Strahlenkrone, dazu die Umschrift NERO CLAVD(ius) CAESAR AVG(ustus) GER(manicus) P(ontifex) M(aximus) TR(ibunicia) P(otestate) IMP(erator) P(ater) P(atriae) Übersetzung: Nero Claudius (sein Name), Caesar Augustus (Kaisertitel), Germanicus (Bezwinger der Germanen), Pontifex Maximus (oberster Priester), Träger der Amtsgewalt eines Volkstribunen, Imperator (oberster Feldherr), Vater des Vaterlandes (Ehrentitel). Die Strahlenkrone des Nero weist auf den doppelten Wert des As (2 x As = Dupondius) hin. Rückseite: Behelmte Göttin Roma, auf einem Panzer sitzend, in der rechten Hand Victoria (Siegesgöttin) haltend, die Linke auf einen Schild gestützt, hinter ihr ein weiterer Schild. Umschrift ROMA und S C (Senatus Consulto, auf Senatsbeschluss geprägte Münze).Geprägt 65 n. Chr. in RomMaterial: Zinnlegierung mit Patinierung

8,90 CHF*
Follis des Konstantin - Münzreplik
Follis des Konstantin - Münzreplik
Follis des Konstantin - MünzreplikVorderseite: Zeigt ein Brustbild des Konstantin mit Lorbeerkranz, Globus und Zepter als Symbol für den Anspruch der Weltherrschaft in der linken Hand, in der Rechten Mappa (aufgerolltes Tuch), dazu die Umschrift IMP(erator) CONSTANTINVS AVG(ustus). Rückseite: Ein Lagertor dargestellt, darauf wohl drei Soldaten und darunter die Buchstaben MHTB (Münzstättenzeichen), die Umschrift lautet PROVIDENTIAE AVGG(ustorum). Dieses Münzbild symbolisiert Schutz und Sicherheit, garantiert durch das Kaiserhaus. Follis ist die Bezeichnung einer Kupfermünze mit dünnem Silberüberzug, die durch die Münzreform des Diocletian ca. 294 n. Chr. eingeführt wurde.Geprägt 317 n. Chr. in Heraclea (Makedonien)Material: Zinnlegierung mit Patinierung.

6,90 CHF*
Keltischer Büschelquinar
Keltischer Büschelquinar
Replik eines BüschelquinarsAuf den keltischen Münzen werden Ornamente, Fabelwesen, stilisierte Menschen- und Vogelköpfe sowie Pferde dargestellt. Vor allem auf den sog. Büschelquinaren oder Kleinsilbermünzen findet man bevorzugt das Pferdemotiv, das die Vorliebe des Kelten für dieses Tier widerspiegelt. Der Name Büschelquinar bezeichnet eine Münze, deren Vorderseite einen stilisierten Kopf zeigt, von dem nur der Haarbüschel zu erkennen ist. Quinar heißt sie in Anlehnung an den gleichnamigen Münzfuß der Römer und entspricht dem Halbstück des Denars der Römer.Vorderseite: Stilisierter Kopf mit bogenförmig angeordneten Haaren und spitzer Nase.Rückseite: Galoppierendes Pferd mit großer Kugel und Punktmähne.Fundort: Oppidum von ManchingDatierung: 2./1. Jh. v. Chr.ReplikMaterial: bleifreies Zinn.Gegen Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. wurden nordwärts der Alpen erste keltische Münzen geprägt. Bildvorlagen fanden sich in griechischen Prägungen, daneben gab es aber auch Münzen mit eigenständigen Motiven. Im 2. Jh. v. Chr. entwickelte sich ein komplexes Münzsystem. Goldmünzen wurden für den Fernhandel, als Lohn für Söldner oder als Bestechungsgeld verwendet.

6,90 CHF*
Keltischer Münzbeutel
Keltischer Münzbeutel
Beutel mit keltischen MünzreplikenDer Lederbeutel enthält sieben Repliken von Gold- und Silbermünzen aus dem keltischen Oppidum von Manching sowie Erläuterungen zu den Münzen und den Ausgrabungen von Manching.Wir danken der Archäologischen Staatssammlung München für die Bereitstellung der Abgüsse und Informationen zu den Münzen.Südbayerischer Regenbogenschüsselchen-Stater (Gold)Vorderseite: Vogelkopf links mit Spange und zwei gegenständigen Blattreihen.Rückseite: Torques (Halsreif) mit drei Kugeln.Südbayerischer Regenbogenschüsselchen-Viertelstater (Gold)Vorderseite: Stilisierter Kopf in Form eines großen Auges, Nasen- und Lippenpunkte.Rückseite: 4-strahliger Stern.Südbayerischer Büschelquinar (Silber)Vorderseite: Stilisierter Kopf links mit bogenförmig angeordneten Haaren.Rückseite: Galoppierendes Pferd links mit großer Kugel und Punktmähne.Südbayerischer Büschelquinar (Silber)Vorderseite: Wirbelmotiv im Uhrzeigersinn.Rückseite: Galoppierendes Pferd rechts, darüber ein Torques (Halsreif) mit Kugel.Nordbayerischer Quinar (Silber)Vorderseite: Stilisierter Kopf mit S-förmiger Schleife im Haar und spitzer Nase.Rückseite: Galoppierendes Pferd links, darüber und darunter eine 8er Schleife.Nordbayerischer Quinar (Silber)Vorderseite: Kopf links mit welligen Haaren, kleinem Auge und langer Nase.Rückseite: Galoppierendes Pferd rechts mit 4-Punkt-Schnauze.Kleinmünze Typ Manching (Silber)Vorderseite: Stilisierter Kopf mit struppigen Haaren.Rückseite: Pferd links mit Winkelspitz unter dem Bauch, darüber Punkte.ReplikenMaterial: bleifreies Zinn mit Patinierung in Gold oder Silber. 

24,90 CHF*
Keltischer Quinar
Keltischer Quinar
Replik eines keltischen QuinarsVorderseite: Kopf mit S-förmiger Schleife im Haar und spitzer Nase.Rückseite: Galoppierendes Pferd, darüber und darunter eine 8er Schleife.Fundort: Manching-Zamdorf.Datierung: 2./1. Jh. v. Chr.ReplikMaterial: bleifreies Zinn.Gegen Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. wurden nordwärts der Alpen erste keltische Münzen geprägt. Bildvorlagen fanden sich in griechischen Prägungen, daneben gab es aber auch Münzen mit eigenständigen Motiven. Im 2. Jh. v. Chr. entwickelte sich ein komplexes Münzsystem. Goldmünzen wurden für den Fernhandel, als Lohn für Söldner oder als Bestechungsgeld verwendet.Auf den keltischen Münzen werden Ornamente, Fabelwesen, stilisierte Menschen- und Vogelköpfe sowie Pferde dargestellt. Vor allem auf den sog. Büschelquinaren oder Kleinsilbermünzen findet man bevorzugt das Pferdemotiv, das die Vorliebe des Kelten für dieses Tier widerspiegelt. Da die keltischen Münzen über keine Aufschriften verfügen und auch die antiken Münznamen nicht überliefert sind, können nur Vermutungen angestellt werden, wer für deren Prägung verantwortlich war und welche Waren mit diesen Münzen erworben werden konnten.

6,90 CHF*
Keltisches Regenbogenschüsselchen (Stater)
Keltisches Regenbogenschüsselchen (Stater)
Replik eines keltischen Staters (Regenbogenschüsselchen)Gegen Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. wurden nordwärts der Alpen erste keltische Münzen geprägt. Bildvorlagen fanden sich in griechischen Prägungen, daneben gab es aber auch Münzen mit eigenständigen Motiven. Im 2. Jh. v. Chr. entwickelte sich ein komplexes Münzsystem. Goldmünzen wurden für den Fernhandel, als Lohn für Söldner oder als Bestechungsgeld verwendet.Als Regenbogenschüsselchen bezeichnet man einen bestimmten Typus keltischer Goldmünzen, der in Süddeutschland verbreitet war. Dieser Name beruht auf der Schüsselform der Münze und der Sage, dass man Goldmünzen am Ende eines Regenbogens finden kann. Auf den keltischen Münzen werden Ornamente, Fabelwesen, stilisierte Menschen- und Vogelköpfe sowie Pferde dargestellt. Vor allem auf den sog. Büschelquinaren oder Kleinsilbermünzen findet man bevorzugt das Pferdemotiv, das die Vorliebe des Kelten für dieses Tier widerspiegelt.Vorderseite: Vogelkopf mit Spange und zwei gegenständigen Blattreihen.Rückseite: Torques (Halsreif) mit drei Kugeln.Fundort: OberbayernDatierung: 2./1. Jh. v. Chr.ReplikMaterial: bleifreies Zinn mit 22 kt Vergoldung.

6,90 CHF*
Keltisches Regenbogenschüsselchen (Viertelstater)
Keltisches Regenbogenschüsselchen (Viertelstater)
Replik eines RegenbogenschüsselchensAls Regenbogenschüsselchen bezeichnet man einen bestimmten Typus keltischer Goldmünzen, der in Süddeutschland verbreitet war. Dieser Name beruht auf der Schüsselform der Münze und der Sage, dass man Goldmünzen am Ende eines Regenbogens finden kann. Auf den keltischen Münzen werden Ornamente, Fabelwesen, stilisierte Menschen- und Vogelköpfe sowie Pferde dargestellt. Vor allem auf den sog. Büschelquinaren oder Kleinsilbermünzen findet man bevorzugt das Pferdemotiv, das die Vorliebe des Kelten für dieses Tier widerspiegelt.Vorderseite: Kopf in Form eines großen Auges, Nasen- und Lippenpunkte.Rückseite: 4-strahliger Stern.Fundort: Oppidum von ManchingDatierung: 2./1. Jh. v. Chr.ReplikMaterial: bleifreies Zinn mit 22 kt Vergoldung.Gegen Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. wurden nordwärts der Alpen erste keltische Münzen geprägt. Bildvorlagen fanden sich in griechischen Prägungen, daneben gab es aber auch Münzen mit eigenständigen Motiven. Im 2. Jh. v. Chr. entwickelte sich ein komplexes Münzsystem. Goldmünzen wurden für den Fernhandel, als Lohn für Söldner oder als Bestechungsgeld verwendet.

6,90 CHF*
Münz-Set aus 12 Kaisermünzen - Aureus
Münz-Set aus 12 Kaisermünzen - Aureus
Münz-Set aus 12 Kaisermünzen - Aureus“De vita Caesarum“(Die Kaiserbiographien), geschrieben von Gaius Suetonius Tranquillius (ca. 71-135 n. Chr.), ist eine Sammlung von Biographien des Julius Caesar und den ersten elf Kaisern des Römischen Reiches. Das Material über die zwölf Caesaren wurde aus den imperialen Archiven und von überlebenden Augenzeugen gesammelt. Außerdem bringt der Autor seine eigenen Erfahrungen aus dem Leben am kaiserlichen Hof ein.Das Werk erzählt die Biographien jedes Kaisers anhand einer bestimmten Formel: Aussehen, Familiengeschichte, Zitate und dann eine Geschichte, alles in konsequenter Reihenfolge eingehalten.Julius Caesar war der erste lebende Römer, dessen Porträt auf aktuellen Münzen der offiziellen Prägestätte zu sehen war. Dies war ein Zeichen seiner Macht und des Bruches mit der Tradition. Diese Vorgehensweise wurde von seinen Nachfolgern fortgeführt.Das Set beinhaltet 12 Aurei der ersten 12 Imperatoren des Römischen Reiches:Julius CaesarAugustusTiberiusCaligulaClaudiusNeroGalbaOthoVitelliusVespasianTitusDomitianAlle Münzrepliken wurden von Originalen abgeformt und sind in unserem Shop auch einzeln verpackt erhältlich.Material: Zinnlegierung mit Goldpatinierung.

32,90 CHF*
Münz-Set aus 12 Kaisermünzen - Denarius
Münz-Set aus 12 Kaisermünzen - Denarius
Münz-Set aus 12 Kaisermünzen“De vita Caesarum“(Die Kaiserbiographien), geschrieben von Gaius Suetonius Tranquillius (ca. 71-135 n. Chr.), ist eine Sammlung von Biographien des Julius Caesar und den ersten elf Kaisern des Römischen Reiches. Das Material über die zwölf Caesaren wurde aus den imperialen Archiven und von überlebenden Augenzeugen gesammelt. Außerdem bringt der Autor seine eigenen Erfahrungen aus dem Leben am kaiserlichen Hof ein.Das Werk erzählt die Legenden jedes Kaisers anhand einer bestimmten Formel: Aussehen, Familiengeschichte, Zitate und dann eine Geschichte, alles in konsequenter Reihenfolge eingehalten.Julius Caesar war der erste lebende Römer, dessen Porträt auf aktuellen Münzen der offiziellen Prägestätte zu sehen war. Dies war ein Zeichen seiner Macht und des Bruches mit der Tradition. Diese Vorgehensweise wurde von seinen Nachfolgern fortgeführt.Das Set beinhaltet 12 Denarii der ersten 12 Imperatoren des Römischen Reiches:Julius CaesarAugustusTiberiusCaligulaClaudiusNeroGalbaOthoVitelliusVespasianTitusDomitianAlle Münzrepliken wurden von Originalen abgeformt und sind auch einzeln im Shop erhältlich.Material: Zinnlegierung mit Patinierung

29,90 CHF*
Details
Römisches Münzset III - Rebellion in Britannien
Römisches Münzset III - Rebellion in Britannien
Römisches Münzset III - Militärkampagnen und RebellionDas Set beinhaltet zwei Münzen des Kaiser Nero und Vespasian. Auf der Verpackung sind Informationen über die Militärkampagnen der beiden Imperatoren in Britannien und die Widerstände der Einheimischen, vor allem der Aufstand unter Königin Boudicca (auf Englisch).Römische Münzen waren nicht nur ein Zahlmittel. Die Vorderseite zeigte den herrschenden Kaiser, auf der Rückseite wurden wichtige Errungenschaften und Ereignisse dokumentiert, oder durch die Abbildungen einer Gottheit eine Verbindung der Attribute dieser Gottheit mit dem Herrscher hergestellt. Die Münzen brachten damit auch Neuigkeiten von erfolgreichen Schlachten in weit abgelegene Regionen des Römischen Reiches.

9,90 CHF*
Sesterz des Trajan - Münzreplik
Sesterz des Trajan - Münzreplik
Sesterz des Trajan - MünzreplikEinzelmünze in Blisterverpackung mit Erklärung.Vorderseite: bekränzter Kopf Trajans mit der Umschrift: IMP(eratori) CAES(ari) NERVAE TRAIANO AVG(usto) GER(manico) DAC(ico) P(ontifici) M(aximo) TR(ibunicia) P(otestate) CO(n)S(uli)V P(atri) P(atriae), also „gewidmet dem Imperator Caesar Nerva Traianus Augustus, Bezwinger der Germanen und Daker, dem Pontifex Maximus, Träger der Amtsgewalt eines Volkstribunen, fünfmaligen Konsul, Vater des Vaterlandes.Rückseite: Aequitas (die personifizierte Gerechtigkeit) mit Füllhorn in ihrer linken und Waage in der rechten Hand. Links und rechts von ihr SC (Senatus Consulto). Die Umschrift lautet SPQR OPTIMO PRINCIPI; die Münze haben also Senat und Volk von Rom für den besten Herrscher prägen lassen.geprägt zwischen 103 und 111 n. Chr. in RomMaterial: Original aus Bronze; Kopie aus Zinnlegierung mit Patinierung.Maße: 3,4 cm Durchmesser.Karte: Kopf des Trajan, von einer überlebensgroßen Marmorstatue (etwa 2,70 m Höhe), Glyptothek München. Gemeinfrei (Wikimedia Commons).

9,90 CHF*
Sesterz des Trajan - Münzreplik
Sesterz des Trajan - Münzreplik
Sesterz des Trajan - MünzreplikEinzelmünze in Blisterverpackung mit Erklärung.Vorderseite: bekränzter Kopf Trajans mit der Umschrift: IMP(eratori) CAES(ari) NERVAE TRAIANO AVG(usto) GER(manico) DAC(ico) P(ontifici) M(aximo) TR(ibunicia) P(otestate) CO(n)S(uli)V P(atri) P(atriae), also „gewidmet dem Imperator Caesar Nerva Traianus Augustus, Bezwinger der Germanen und Daker, dem Pontifex Maximus, Träger der Amtsgewalt eines Volkstribunen, fünfmaligen Konsul, Vater des Vaterlandes.Rückseite: Aequitas (die personifizierte Gerechtigkeit) mit Füllhorn in ihrer linken und Waage in der rechten Hand. Links und rechts von ihr SC (Senatus Consulto). Die Umschrift lautet SPQR OPTIMO PRINCIPI; die Münze haben also Senat und Volk von Rom für den besten Herrscher prägen lassen.geprägt zwischen 103 und 111 n. Chr. in RomMaterial: Original aus Bronze; Kopie aus Zinnlegierung mit Patinierung.Maße: 3,4 cm Durchmesser.Karte: Kopf des Trajan, von einer überlebensgroßen Marmorstatue (etwa 2,70 m Höhe), Glyptothek München. Gemeinfrei (Wikimedia Commons).

8,90 CHF*
Stater der Catuvellaunen
Stater der Catuvellaunen
Stater der CatuvellaunenDer Stater wurde zwischen 20 und 43 n. Chr. von den Catuvellaunen unter Cunobellinus in ihrem Hauptort Camulodunum (Britannien) geprägt. Auf der Vorderseite erkennt man eine Kornähre mit der Umschrift CAMU für Camulodunum, den Prägeort. Auf der Rückseite galoppiert ein Pferd nach rechts, darüber befindet sich ein Zweig. Die Umschrift CVNO steht für König Cunobellinus. Seit dem späten 3. Jh. v. Chr. wurden von den Kelten Münzen nach griechischen und römischen Bildvorlagen und Gewichtsstandards geprägt bzw. gegossen; verbreitet waren z. B. die nach dem Vorbild der makedonischen Goldstatere des Philip II. (359-336 v. Chr.) hergestellten Münzen. Im 2./1. Jh. hatten viele keltische Stämme (bzw. deren Anführer) ihre eigene Münzprägung mit individuellen Typen, die aber nur in einem engen geographischen Raum zirkulierten.ReplikMaterial: Zinnlegierung mit Goldauflage.

6,90 CHF*
Stater der Kelten
Stater der Kelten
Keltischer Stater - ReplikDie Vorderseite zeigt einen Kopf mit einer ankerförmigen Nase, die Rückseite ein stilisiertes, nach rechts galoppierendes Pferd, darunter ein Wildschwein; über dem Pferd am äußersten Rand der Münze sind noch Reste eines Reiters mit einer Viktoria zu erkennen. Das Original der Münze geht wohl in das Jahr 56 v. Chr. zurück und wurde unter Viridovix vom Stamm der Coriosolites geprägt. Sie bestand aus Billon, einer Mischung aus Kupfer (75-80%) und Silber (15%). ReplikMaterial: Zinnlegierung mit Patinierung.Seit dem späten 3. Jh. v. Chr. wurden von den Kelten Münzen nach griechischen und römischen Bildvorlagen und Gewichtsstandards geprägt bzw. gegossen; verbreitet waren zum Beispiel die nach dem Vorbild der makedonischen Goldstatere des Philip II. (359-336 v. Chr.) hergestellten Münzen. Im 2./1. Jahrhundert hatten viele keltische Stämme (bzw. deren Anführer) ihre eigene Münzprägung mit individuellen Typen, die aber nur in einem engen geografischen Raum zirkulierten.

6,90 CHF*
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